Sehr geehrte Besucher*innen,
bitte beachten Sie, dass die Webseite “www.empowerment-wohlfahrtspflege.de“ seit Januar 2023 nicht mehr aktiv betrieben wird. Zukünftige Aktualisierungen oder Inhalte werden nicht mehr bereitgestellt. Die bestehenden Informationen bleiben vorerst verfügbar, jedoch wird der technische Support eingestellt.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
Mit freundlichen Grüßen
Wofgang Kleemann für das ehemalige Team des Empowermentprojektes
Das im Rahmen der 3. Deutschen Islamkonferenz entstandene Projekt „Empowerment zur Wohlfahrtspflege mit den Verbänden der Deutschen Islamkonferenz“ trägt zur Entwicklung religions- und kultursensibler Wohlfahrtsleistungen von und für Muslimen bei. Die DIK-Verbände, ihre Mitglieder und weitere interessierte Organisationen werden dazu befähigt, eigenständig und nachhaltig religions- und kultursensible Leistungen der Wohlfahrtspflege anzubieten. Im Vordergrund des Projektes stehen Qualifizierungs- und Professionalisierungsmaßnahmen sowie Informationsvermittlung über Förderungen, Leistungen, Angebote, Funktionsweise und Strukturen der Wohlfahrtspflege.
Zentrales Ziel ist es, die am Projekt beteiligten muslimischen und alevitischen Verbände, ihre Mitglieder und weitere interessierte Organisationen durch Informationen und Beratung dabei zu unterstützen, religions- und kultursensible Leistungen der Wohlfahrtspflege eigenständig, mitunter selbstorganisiert und nachhaltig zu etablieren, damit ihre Einrichtungen vor Ort professionelle soziale Angebote anbieten können.
Der Prozess zur Etablierung religions- und kultursensibler Leistungen der Wohlfahrtspflege wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Zu den projektbeteiligten Verbänden gehören das Islamische Kompetenzzentrum für Wohlfahrtswesen e.V. (IKW) , die Ahmadiyya Muslim Jamaat KdöR (AMJ), die Türkische Gemeinde Deutschland e.V. (TGD) sowie die Alevitische Gemeinde Deutschland e.V. (AABF).
Das Projekt wird vom Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) e.V. fachlich und wissenschaftlich begleitet.